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23.4.2021 - Jann Raveling

Handel zwischen Vietnam und Deutschland – Vor- und Nachteile für die Wirtschaft

Internationales

Geschäftschancen und Risiken für Unternehmen in Vietnam

Ho Chi Minh City, eines der wirtschaftlichen Zentren des Landes
Ho Chi Minh City, eines der wirtschaftlichen Zentren des Landes © pixabay

Vor- und Nachteile im Vietnamgeschäft – welche Chancen und Risiken bergen Handel und Geschäftsaktivitäten in dem südostasiatischen Land? Ein Überblick über Wirtschaftsentwicklung und Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Vietnam.

Inhaltsverzeichnis

Die Wirtschaft wächst rasant, mit einer der höchsten Raten weltweit
Die Wirtschaft wächst rasant, mit einer der höchsten Raten weltweit © pixybay

Wirtschaftsentwicklung in Vietnam

Vietnam gehört zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Mit Ausnahme des Pandemiejahres 2020 beträgt das Wirtschaftswachstum rund sieben Prozent jährlich, einer der höchsten Wachstumsraten weltweit. Die geschätzt rund 100 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner erwirtschaften ein Bruttoinlandsprodukt von rund 330 Milliarden US-Dollar im Jahr. Das Land liegt damit auf Platz 44 der größten Volkswirtschaften.

Auch wenn Vietnam dem Namen nach ein sozialistischer Staat ist, hat es sich in den vergangenen Jahrzehnten mehr und mehr dem Kapitalismus, privaten Investitionen und der Weltwirtschaft geöffnet. Ausschlaggebend waren die „Doi Moi“-Reformen 1986, die den Weg zu einem Kapitalismus mit sozialistischem Einschlag geebnet haben. Gleichzeitig legten sie den Grundstein zum Aufstieg von einem der ärmsten Staaten der Welt hin zu einem expandierenden Entwicklungsland.

Die kommunistische Partei ist nach wie vor dominierend, was den Einfluss sowohl in der Wirtschaft als auch im öffentlichen Leben angeht. Nach einer Reihe an Reformen können aber sowohl Vietnamesinnen und Vietnamesen als auch ausländische Investorinnen und Investoren private Geschäfte verfolgen. Staatliche Unternehmen machen noch rund die Hälfte des Gesamtumsatzes aller Unternehmen aus, ihr Anteil sinkt jedoch kontinuierlich, das Wachstum im privaten Sektor – und besonders bei den ausländischen Direktinvestitionen – schlägt deutlich den Staatssektor.

Diese Liberalisierung des Binnenmarkts schreitet kontinuierlich voran, die Unterzeichnung des EU-Freihandelsabkommens im Frühjahr 2020 ist dafür eines von vielen Beispielen. Eine anderes findet sich zum Beispiel in der Liberalisierung des Energiesektors.

Der Grund für den enormen wirtschaftlichen Aufschwung des Landes ist aber nicht nur in den stetigen Reformen zu suchen. Durch eine fortschreitende Öffnung nach außen dank zahlreicher internationaler Verträge ist das Land attraktiv für ausländische Investorinnen und Investoren. Zudem investiert Vietnam in öffentliche Infrastrukturen und Humankapital, um die Attraktivität für ausländische Investitionen zu erhöhen und die eigene Wertschöpfung im Land zu steigern – so entwickelt sich beispielsweise gerade eine Digitalwirtschaft mit zahlreichen Start-ups.

Die Maßnahmen zeigen ihre Wirkung: Von einem der ärmsten Länder der Welt ist Vietnam in die Riege der Länder mit mittlerem Wohlstandsniveau angekommen (Platz 130 von 214, Stand 2017). Ein Großteil des wachsenden Wohlstands ist dabei auf den Exportsektor und auf die Aktivitäten ausländischer Investierender zurückzuführen.

Wo Licht ist, da ist aber auch Schatten: Korruption ist Teil des Wirtschaftslebens (im weltweiten Ranking nimmt Vietnam Platz 117 von 180 ein). Netzwerke spielen eine große Rolle, über Parteimitglieder in Nicht-Staatsunternehmen wird nach wie vor Einfluss auf die Wirtschaft ausgeübt. Und während sich die wirtschaftlichen Standards enorm verbessert haben, sind Pressefreiheit und Menschenrechte unterentwickelt.

Der Außenhandel ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Vietnam
Der Außenhandel ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Vietnam © pixabay

Handel in Vietnam - Importe und Exporte

Wie viele südostasiatische Staaten – vor allem die Tigerstaaten – lebt die vietnamesische Wirtschaft von ihrem Status als Niedriglohnland oder „Werkbank der Welt“ mit dem Ziel, über eine starke Industriefertigung Wohlstand zu schaffen. Die Löhne in Vietnam sind halb so hoch wie in China und besonders in den vergangenen Jahren hat sich in arbeitsintensiven Branchen wie der Elektronikproduktion der Fokus von China nach Vietnam verschoben. Tatsächlich investiert China stark in seinen Nachbarn – nicht erst seit dem Handelskonflikt USA-China unter der Trump-Administration, der eine Beschleunigung dieses Trends mit sich brachte.

Rund 35 Prozent aller Importe Vietnams kommen aus China, während 23 Prozent aller Exporte in die USA gehen. Zwischen 2010 und 2020 haben sich diese vervierfacht. Der Anteil der eigenen Wertschöpfung an den produzierten Produkten ist dabei relativ gering – weil in Vietnam viele ausländische Produzierende Komponenten zu Produkten fertigen lassen, entfällt nur ein geringer Prozentsatz auf inländische Wertschöpfung.

Ein Beispiel dafür: Samsung ist der größte ausländische Investor mit rund 17 Milliarden Dollar an Gesamtinvestitionen, betreibt sechs Fabriken und produzierte 2018 Waren im Wert von mindestens 65 Milliarden Dollar. Oder in anderen Worten: damals rund 28 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts des Landes.

Diese Investitionspolitik wird auch als “China plus one” bezeichnet - Unternehmen verlassen nicht den chinesischen Markt komplett, sondern ergänzen ihre lokale Produktion durch neue Betriebsstätten in Ländern wie Vietnam, um sich breiter aufzustellen und von günstigeren Produktionsbedingungen zu profitieren.

Mit Gesamtexporten von rund 280 Milliarden Dollar (2019) liegen diese fast so hoch wie das Gesamt-BIP (330 Milliarden Dollar), Vietnam nimmt den 20. Platz im weltweiten Exportranking ein, während es beim BIP nur auf rund Platz 44 liegt. Neben Elektronikprodukten sind Textilien und Schuhe, Lebensmittel, Metallerzeugnisse und Kunststoffe Hauptexportbereiche.

Zudem ist in Vietnam nach wie vor der landwirtschaftliche Sektor mit rund 14 Prozent BIP-Anteil (2019) ein wichtiger Wirtschaftszweig. Das ist vergleichsweise hoch, selbst im Vergleich zu Nachbarn wie China (7 Prozent). Auch das ist ein Zeichen des Wandels vom Entwicklungs- zum Schwellenland. Wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind Reis, Kaffee und Nüsse.

Mit seinen malerischen Landschaften wird der Tourismus zu einem immer bedeutenderen Wirtschaftsfaktor
Mit seinen malerischen Landschaften wird der Tourismus zu einem immer bedeutenderen Wirtschaftsfaktor © pixabay

Ausländische Investitionen in Vietnam

Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in Vietnam steigen seit Jahren kontinuierlich an und liegen bei rund 18 Milliarden Dollar (das Krisenjahr 2020 ausgenommen) jährlich. Ausländische Unternehmen profitieren von den niedrigen Lohnkosten, der jungen Bevölkerung, dem wachsenden Markt und der starken Verankerung in weltweiten Freihandelsabkommen (EU, ASEAN). Zu den größten ausländischen Investierenden  gehören Singapur weit vor Südkorea, China und Japan.

Seit dem Eintritt in die Welthandelsorganisation im Jahr 2007 sind die FDIs stark angewachsen und Grund für den starken, exportorientierten Produktionssektor.

Aufgrund der geringen Wertschöpfung des Produktionssektors versucht die Regierung derzeit, Hightech-Industrien mit größerer Fertigungstiefe durch Vergünstigungen nach Vietnam zu locken und so das Wachstum und die Produktivität zu steigern. Das Interesse gilt hier Bereichen wie der Automobilindustrie, Energiewirtschaft, Medizin und Pharmazie, Finanzen und IT.

Das starke Wachstum hat viele Investierende aus der Immobilienbranche angezogen, die Preise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dabei ist anzumerken, dass der Erwerb von Land nicht möglich ist (eine Art Erbpacht ist stattdessen möglich), der Erwerb von Gebäuden jedoch schon, auch wenn es hier bestimmte Restriktionen gibt.

Handel zwischen Deutschland und Vietnam

Deutschland und Vietnam pflegen eine unausgeglichene Handelsbilanz – so kamen 2019 Waren im Wert von 8 Milliarden Dollar aus Vietnam nach Deutschland, umgekehrt gelangten 5 Milliarden an Werten in das südostasiatische Land. Das wichtigste Exportgut war Rundfunkequipment, vor Schuhen. Umgekehrt exportierte Deutschland vornehmlich Flugzeuge und Medikamente. Innerhalb der EU ist Deutschland Vietnams größter Handelspartner.

Rund 350 deutsche Unternehmen haben eine Präsenz in Vietnam und investierten dabei rund 2,3 Milliarden US-Dollar. Eine Zahl, die sich in den kommenden Jahren aufgrund des EU-Freihandelsabkommens vervielfachen könnte.

Die Infrastruktur muss mit dem Wirtschaftswachstum mithalten - einer der größten Herausforderungen des Landes
Die Infrastruktur muss mit dem Wirtschaftswachstum mithalten - einer der größten Herausforderungen des Landes © pixabay

Vor- und Nachteile bei Handel und Geschäften mit Vietnam

Vorteile und Chancen

Mit einem erwarteten Wachstum von rund sieben Prozent, auch in den kommenden Jahren, wächst die vietnamesische Wirtschaft rapide, was auch ausländischen Investierenden neue Chancen und Absatzmärkte erschließen kann. Mit seinen geschätzt über 100 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und einem weiteren geringen Bevölkerungswachstum ergibt sich einer der größten lokalen Absatzmärkte in Südostasien. Zwar ist die durchschnittliche Kaufkraft der Vietnamesinnen und Vietnamesen noch gering und liegt kaufkraftbereinigt im unteren Mittelfeld, jedoch wächst die Mittelschicht schnell.

Dank der jungen und günstigen Arbeitskräfte mit wachsendem Bildungsstand bietet das Land ein großes Potenzial an Fachkräften, unter anderem für arbeitsplatzintensive Branchen. Durch die Nähe zu wichtigen Absatzmärkten wie China, Japan, Taiwan oder Südkorea schafft das Land zudem gute geografische Voraussetzungen für internationalen Handel. Hinzu kommen stabile politische Verhältnisse, die Interesse an zunehmender Marktliberalisierung, Wachstum und Reformen zeigen. Kombiniert mit Mitgliedschaften in Freihandelsabkommen ergeben sich günstige Bedingungen für Produktion und Exporte aus dem Land heraus.

Viele Sektoren des Landes sind noch unterentwickelt und ineffizient, was ausländischen Unternehmen weitreichende Chancen eröffnet. Das gilt insbesondere für die Landwirtschaft oder Energiebranche. Das Land entwickelt derzeit eine stark wachsende Digitalbranche und hat großes Interesse an digitalen Technologien in allen Lebensbereichen.

Ausländischen Unternehmen bietet Vietnam steuerliche Vergünstigungen je nach Sektor oder Ansiedlungsort. Diese gelten insbesondere für Hightech-Ansiedlungen, denn es ist ein erklärtes Ziel der Regierung, die Fertigungstiefe und das Know-how im Land selbst zu erhöhen.

Nachteile und Risiken

Den Vorteilen einer Ansiedlung in Vietnam stehen Herausforderungen gegenüber. So sind vor allem die öffentlichen Infrastrukturen in vielen Bereichen noch ausbaufähig. Die Energieversorgung kommt nicht immer mit dem schnell wachsenden Bedarf mit und obwohl auch das Möglichkeiten für ausländische Investierende bereithält, ist das Investment in die Energiebranche nicht immer einfach.

Neben der Energieinfrastruktur sind auch Transportwesen und Gesundheitssektor in den eher ländlichen Gegenden nicht auf europäischem Standard. Gut entwickelte Landstriche (zum Beispiel die Region rund um Ho Chi Minh City) sind zugleich auch die ökonomisch florierenden Regionen, in denen die Infrastruktur zudem stark ausgebaut wird.

Ein weiteres Risiko stellt die Bürokratie dar, ein komplexes Steuersystem resultiert in einem hohen Arbeitsaufwand und erfordert das Wissen von Steuerexpertinnen und -experten.

Auch die Rechtssicherheit entspricht nicht westlichen Standards. Rechtsstreitigkeiten können lange dauern, auf undurchsichtigen Grundlagen beruhen und auch durch die hohe Korruption im Land beeinträchtigt werden. Dies gilt auch für die Verletzung von Markenrechten oder bei Verstößen gegen Urheberrechte oder Patente – auch wenn hier durch das Freihandelsabkommen mit der EU Verbesserungen implementiert worden sind. Auch der Bankensektor ist noch unterentwickelt und wenig transparent, was jedoch für ausländische Investierende kaum ein Problem darstellen sollte.

Die Inflationserwartungen im Land sind moderat für ein Entwicklungsland, können aufgrund wirtschaftlicher Verwerfungen in Folge von Krisen jedoch kurzfristig steigen.

Ein Mangel an ausgebildeten Fachkräften kann zudem zu einem Risikofaktor werden, wenngleich viele junge Menschen aus den Universitäten strömen und das Ausbildungsniveau kontinuierlich steigt.

Zugang zu Vietnam: Bremen als Tor nach Asien

Als exportstärkstes deutsches Bundesland ist Vietnam für Bremen von besonderem Interesse. Rund 20 Unternehmen aus der Hansestadt sind in Vietnam aktiv, rund ein halbes Dutzend vietnamesische Unternehmen nutzen Bremen als ihren Startpunkt für Europageschäfte. Wichtigstes Importgut war 2020 Kaffee (im Wert von 141 Millionen Euro) gefolgt von Schuhen und Meerestieren. Andersherum exportierten Bremer Unternehmen vor allem Fahrzeugteile (47 Millionen Euro), Equipment zur Energieversorgung und Möbel nach Vietnam (Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, 2021).

Seit 2016 betreibt Bremeninvest, die Auslandsmarke der WFB, ein eigenes Büro in Ho Chi Minh City (HCMC), dem wirtschaftlichen Zentrum im Süden des Landes. Ziel des Auslandsbüros ist es, Kontakte in die lokale Wirtschaft herzustellen, für Bremen zu werben und Unternehmen für eine Ansiedlung in der Hansestadt zu gewinnen. Zudem unterstützt das Büro Bremer Unternehmen dabei, vor Ort in Vietnam erste Beziehungen aufzubauen und so mit ihrem Vietnam-Geschäft zu starten.

Für deutsche Unternehmen ist das Deutsche Haus oft eine erste Anlaufstelle. Es ist zugleich Sitz des Generalkonsulats und zahlreicher deutscher Firmen in Vietnam – und des German Business Incubator, der Unternehmen den Start in Vietnam dank eines Coworking-ähnlichen Konzepts erleichtern soll (Office-in-Office-Lösung).

Wie für viele Unternehmen im Ausland, gibt es auch in Vietnam verschiedene Möglichkeiten, seine Geschäfte zu starten: Eine Repräsentanz als offizielle Vertretung eines Unternehmens ohne volle Geschäftsfähigkeit, eine Zweigstelle (gilt nur für bestimmte Branchen), als eigenständiges Unternehmen (LLC oder Aktiengesellschaft) oder als Joint Venture in Zusammenarbeit mit einem vietnamesischen Unternehmen. Unterstützung bietet hier auch die Außenhandelskammer Vietnam.

Auf fünf Kilometern werden in Bremerhaven Containerschiffe gelöscht und wieder beladen
Auf fünf Kilometern werden in Bremerhaven Containerschiffe gelöscht und wieder beladen © bremenports GmbH & Co. KG

Ansiedlung in Bremen

Die vietnamesische Wirtschaft ist stark mittelständisch geprägt, nur rund zwei Prozent aller Unternehmen gehören zu den Konzernen. Für die kleinen und mittleren Unternehmen ist der internationale Handel oft eine große Hürde. Hier kommt Bremen ins Spiel – dank des Bremeninvest-Büros punktet die Hansestadt mit einer Ansprechpartnerin vor Ort, die bereits erste Kontakte herstellen, Fragen klären und Möglichkeiten aufzeigen kann.

Als einer der größten Containerhäfen Nordeuropas ist Bremerhaven regelmäßiger Anlaufpunkt von Containerschiffen aus dem asiatischen Raum und eignet sich damit für den Start von europäischen Handelsaktivitäten. Zahlreiche bremische Handelsunternehmen wie C. Melchers oder Speditionen wie Karl Gross sind in Vietnam mit eigenen Vertretungen aktiv und können so am Handel interessierten Unternehmen kurze Wege garantieren.

Daneben punktet Bremen mit einer Vielzahl an Hightech-Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, Erneuerbaren Energien oder IT-Wirtschaft (insbesondere künstliche Intelligenz) – Branchen, die in Vietnam zunehmend wichtiger werden. Zudem arbeiten die Hochschule und Universität Bremen mit Universitäten in Vietnam an gemeinsamen Studierendenprogrammen, Vietnam ist ein Zielmarkt, um ausländische Studierende für Bremen zu gewinnen.

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